Freikartenaktion für Heimkampf des SV Wacker Burghausen
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- Geschrieben von Stefan Günter

Der SV Wacker Burghausen lädt alle bayerischen Ringsportvereine wieder zu einem Heimkampftag ein. Am Samstag, den 22. November 2025, steht das Duell gegen den SC Siegfried Kleinostheim auf dem Programm.
Der Eintritt ist für alle Vereinsmitglieder und Mitarbeiter kostenfrei, ebenso natürlich für alle Beschäftigten des Bayerischen Ringer-Verbands. Selbstverständlich sind auch Freunde und Familienmitglieder herzlich willkommen und erhalten ebenfalls kostenfreien Eintritt – je mehr Leute sich auf den Weg nach Burghausen machen, desto besser!
Besondere Ehrung für Lothar Ruch
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- Geschrieben von Stefan Günter
Es ist eine besondere und wertschätzende Ehrung für Lothar Ruch: Der Berater des Bayerischen Ringer-Verbandes gehört der neu ins Leben gerufenen „Hall of Fame“ der Trainerakademie Köln des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) an.

Lothar Ruch mit seinem Laudator Frank Wieneke @ Peter Eilers
Als Lothar Ruch von der Trainerakademie einen Anruf erhielt und von der Auszeichnung in Kenntnis gesetzt wurde, „hat mich das schon sehr stolz gemacht“, erzählte er im Interview. Dass er bei dieser großartigen Ehrung neben Größen wie Heiner Brand (ehemaliger Handball-Bundestrainer), Fritz Fischer (ehemaliger Biathlon-Bundestrainer) und Bernhard Peter (ehemaliger Hockey-Bundestrainer) in einem Zug genannt wird, hätte Ruch nicht für möglich gehalten. Die Würdigung dieser Personen ist längst überfällig. Funktionsträger werden genauso bereits ausgezeichnet wie Kampfrichter. Die UWW beispielsweise zeichnet ihre besten Mattenleiter mit der „Goldenen Pfeife“ aus. „Deshalb freue ich mich sehr, dass es nun auch für Trainer diese Bühne gibt“, betont Lothar Ruch.
Chancenlos im Allgäu: Warum Oberölsbach in Westendorf nicht gewann
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- Geschrieben von Stefan Günter

Jörg Geitner (links im Bild) und seine Ringer waren im Rückkampf in Westendorf chancenlos. © Stefan Günter
Ausgerechnet der TSV Westendorf hat die positive Serie des SC Oberölsbach beendet. Dreimal in Folge waren die Oberpfälzer erfolgreich. Am Samstag gab es eine deutliche 7:22-Auswärtsniederlage im Ostallgäuer Ringerdorf.
Nur drei der insgesamt zehn Einzelkämpfe konnten die Gäste für sich entscheiden. (Hier geht es zu den Ergebnissen) „Westendorf war somit besser. Für uns bricht deshalb die Welt nicht zusammen. Wir wissen, wo wir herkommen und wo wir auch hingehören“, sagt Abteilungsleiter Jörg Geitner beim anschließenden Pressegespräch des TSV Westendorf. Während der SCO beispielsweise den TV Geiselhöring mit 22:8 besiegte, mussten die Allgäuer am vergangenen Wochenende gegen die Niederbayern bereits die zweite Niederlage in Kauf nehmen. Dass jüngst Aufsteiger Hof im Oberfrankenduell den TSV Burgebrach gewann, zeigt Wochenende für Wochenende: „In der Liga kann jeder jeden bezwingen.“
Kaderathleten schwitzen in Ungarn
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- Geschrieben von Stefan Günter

Obere Reihe, v.l. Philip Trapp, Max Baumeister, Hamed Letaief, Luis Brandl und Matthias Baumeister
Kniend, v.l. Johann Engelhardt, Artur Gottfried, Alexander Komarovskiy, Nico Baumeister. © Matthias Baumeister
Der Bayerische Ringer-Verband (BRV) setzt sich stets zur Aufgabe, seine Kaderathletinnen und -athleten optimal zu fördern und zu fordern. Im Rahmen eines Lehrgangsgangs im ungarischen Esztergom hatte Griechisch-Römisch-Cheftrainer Matthias Baumeister allein acht Sportler im Gepäck. Es sind Sportschüler der Eliteschule des Sports, der Bertolt-Brecht-Schule in Nürnberg, oder sie gehören der Sportfördergruppe der Bayerischen Polizei an.
Neben den acht bayerischen Athleten nahmen auch aus Österreich einige Ringer an dieser internationalen Maßnahme teil. Die Besonderheit: Der BRV und der ÖRSV trainierten nicht offiziell mit dem ungarischen Verband, sondern mit dem örtlichen Verein, der zahlreiche Topringer hervorgebracht hat. Mit Zoltan, Tamas und Levente Levai gibt es drei Sportler, die nicht nur auf internationaler Bühne zahlreiche Medaillen gewannen. Das Trio ringt seit vielen Jahren erfolgreich für die Nürnberg Grizzlys in der Bundesliga.
Planungen für das Ringerevent laufen - Bayerische Anfang Februar in Coburg
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- Geschrieben von Stefan Günter
Mit der konstituierenden Sitzung hat der Verbandsausschuss des Bayerischen Ringer-Verbandes seine Arbeit für die nächsten vier Jahre nun offiziell aufgenommen. Die Mitglieder ernannten in einer vom Präsidium einberufenen Onlineschalte Kerstin Schneeberger zur Protokollführerin und Stefan Günter zum Pressereferenten. Diese beiden Positionen mussten beim ordentlichen Verbandstag Anfang Oktober in Plattling von den Delegierten nicht gewählt werden.
Ein wichtiger Punkt bei dieser Zusammenkunft: Die künftige Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft in beiden Stilarten am 7. und 8. Februar an einer Wirkungsstätte. In der HUK-Coburg arena werden 2026 die Landesmeisterschaften für alle Altersklassen und beide Stilarten an einer Location ausgetragen. Es wird immer schwieriger, große Sporthallen mit genügend Fläche für vier oder mehr Matten zu finden, die auch eine Kapazität von über 400 Teilnehmern bieten. Zudem müssen große Hallen meist lange im Voraus gebucht werden. Dadurch steigen die Anforderungen an den Ausrichter erheblich.
In der HUK-Coburg arena werden die Wettkämpfe stattfinden. Genügend Parkplätze stehen außerdem parat. © Stadt Coburg


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