Maximilian Leo gewinnt die Bronzemedaille bei U17-EM
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- Geschrieben von Stefan Günter
Großer Erfolg für Maximilian Leo (rechts im Bild) bei der EM in Skopje: Der Berchtesgadener gewinnt die Bronzemedaille. © Matthias Baumeister
Jubel beim TSV Berchtesgaden und auch beim Bayerischen Ringer-Verband: Bei den U17-Europameisterschaften in Skopje (Nordmazedonien) hat Maximilian Leo die Bronzemedaille gewonnen. Im Limit bis 110 Kilo schulterte er im kleinen Finale Gor Mkhitaryan aus Armenien nach zwischenzeitlichem 0:6-Rückstand.
Erfolgreiche Ergebnisse aus bayerischer Sicht bei German Masters
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- Geschrieben von Stefan Günter
Team Bayern bei den German Masters in Ehningen. © Bernhard Bauer
Der RSV Rotation Greiz hat bei den German Masters in Ehningen (Württemberg) nicht nur die Vereinswertung gewonnen, die Thüringer stellten allein 14 Teilnehmer, die insgesamt neun Medaillen gewannen. Doch aus bayerischer Sicht verliefen die Titelkämpfe richtig gut: 22 Medaillen gewannen die 14 Teams aus dem Freistaat. Der RSV Schonungen erkämpfte sich 26 Punkte, landete am Ende auf Rang sieben. Der SV Untergriesbach (18 Punkte) wurde 14., während der TV Traunstein (17 Punkte) Rang 19 erzielte. Insgesamt nahmen 95 Vereine teil. In Summe waren es 274 Teilnehmer, die im Freistil und griechisch-römischen Stil auf die Matte gingen.
U17-EM in Skopje mit Barnowski und Leo
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- Geschrieben von Stefan Günter
Die kontinentalen Titelkämpfe in der Altersklasse U17 stehen derzeit in Skopje auf dem Programm. Der Deutsche Ringer-Bund hat zwei bayerische Nachwuchs-Topringer für dieses Event nominiert. Von den Nürnberg Grizzlys geht Mark Barnowski bei den Freistilern auf die Matte, während vom TSV Berchtesgaden Maximilian Leo internationales Flair schnuppert.
Präsident Geiger über Berufung von Klaus Riesterer in die UWW-Kommisson
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- Geschrieben von Stefan Günter
Der Präsident des Bayerischen Ringer-Verbandes, Florian Geiger, zeigt sich erfreut, dass Klaus Riesterer in die Bildungskommission der UWW berufen wurde. Damit werde die jahrelange Arbeit von Klaus auch entsprechend gewürdigt. „Der BRV hat sich beim Deutschen Ringer-Bund explizit für die Meldung und Nominierung von Klaus Riesterer für die Bildungskommission eingesetzt. Umso erfreulicher ist es, dass sich der DRB doch noch entschieden hat, den ausgewiesenen Fachmann, der auch einige Jahre in Bayern seinen Lebensmittelpunkt hatte, bei der UWW zu benennen“, so Geiger.
Start für die vom DOSB zertifizierte Ausbildung Trainer*in C Leistungssport Ringen im BRV 2025
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- Geschrieben von Markus Tischner
Foto: Gruppe der Trainer im 1. Modul zum Ausbildungsgang Trainer*in C Leistungssport Ringen (09.-11.05.2025 an der Sportschule in Oberhaching) mit dem Lehrgangsleiter Marcel Fornoff, dem Präsidenten des BRV Florian Geiger und dem Sportwissenschaftler und ehemaligen Bundestrainer Lothar Ruch
Am vergangenen Wochenende wurde das erste Modul der Ausbildung „Trainer C Leistungssport Ringen“ im BRV organisiert und durchgeführt. Für den neuen Ausbildungsgang im Jahr 2025 erfolgte eine umfassende Analyse im Qualitätsmanagement der Ausbildung (Lehrgangsleitung, Referenten, Sportwissenschaftler, Pädagogen, BRV Vorstand) mit der Erstellung eines neuen „Lehrplan für den Ausbildungsgang zum Erwerb der DOSB Lizenz Trainer*in – C Leistungssport Ringen“ (Ruch 2024) im BRV. Anhand des Lehrplanes für den Ausbildungsgang Trainer/in C Leistungssport Ringen im BRV 2025 werden die Inhalte gemäß der Rahmenrichtlinien für Qualifizierungen im Bereich des DOSB (2005), der vom DOSB zertifizierten Ausbildungskonzeption Ringen A, B, C Trainer*innen Leistungssport (Schmengler 2009) und der vom DOSB zertifizierten Anlage zur Ausbildungskonzeption Trainer*in C Breitensport Ringen -Kinder und Jugend (Ruch et al 2018), umgesetzt. Für die fachlich fundierte inhaltliche Gestaltung der Lerneinheiten in Theorie und Praxis (120 LE) werden gut geschulte und qualifizierte Referenten*innen eingesetzt. Als Leiter der Bildungsmaßnahmen im BRV ist der Bildungsreferent Marcel Fornoff u.a. verantwortlich für die Organisation, die inhaltliche Gestaltung (Referate und Org.), die Auswahl von Referenten sowie dem Qualitätsmanagement. Im Vordergrund steht die Kompetenzerweiterung mit dem Ansatz der Teilnehmerorientierung und Transparenz. Dabei werden den Rahmenrichtlinien des DOSB folgend die persönlichen und sozial-kommunikativen Kompetenzen aber auch die Fachkompetenzen sowie Methoden- und Vermittlungskompetenzen intensiv geschult.