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Christopher Kraemer vom TSV Westendorf wird beim zweiten Qualifikationsturnier für die Olympischen Spiele in Istanbul Deutschland im Limit bis 60 Kilo vertreten. Beim Ausringen setzte sich der 28-Jährige im Modus Best of Three gegen seinen größten Konkurrenten, Etienne Kinsinger (Köllerbach), mit zwei Siegen durch.



Patric Nuding (links) und Michael Heiß (rechts) betreuten Christopher Kraemer in Heidelberg. © Nuding

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Das Freistil-Team mit Marcel Fornoff, Alexander Michael, Alp Senyigit (v.r.) sowie die beiden Kampfrichter Patrik Tomanek (links) und Bastian Wohlfahrt (2.v.l.) © Jens Heinz

Der Bayerische Ringer-Verband hat die nationalen Titelkämpfe im Freistil in Saarbrücken mit dem Gewinn der Länderwertung erfolgreich abgeschlossen. In der saarländischen Landeshauptstadt erreichten die bayerischen Athleten einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze.

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Bei den nationalen Titelkämpfen der U14 greifen die bayerischen Athleten am Sonntag erneut nach Goldmedaillen. In Heilbronn finden die Wettbewerbe im griechisch-römischen Stil statt. Mit Max Baumeister, Theo Völk und Florian Ilsanker haben drei BRV-Starter die Chance auf den Titel. Der Nürnberger Baumeister tritt im Limit bis 68 Kilo gegen Jona Bless (KSV Hemsbach) an. Bereits Großartiges hat Theo Völk erreicht. Der Westendorfer Youngster, der bei seiner ersten Deutschen Meisterschaft überhaupt dabei ist, hat es im Finale bis 38 Kilo mit Leon Mehlhorn (Erzgebirge Aue) zu tun. Sein bayerischer Teamkollege Florian Ilsanker vom TSV Berchtesgaden hat in der Gewichtsklasse bis 48 Kilo Oskar Grützner (RSV Frankfurt/Oder) zum Gegner.

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Es ist der nächste Höhepunkt im vollen Kalender des Deutschen Ringer-Bundes: Am Wochenende stehen die Titelkämpfe der U14 auf dem Programm. Schon am Freitag wurde an beiden Standorten jeweils die erste Runde gerungen.

Emin Letaief (rotes Trikot) vom SC 04 Nürnberg zwingt seinen Gegner aus dem Saarland souverän in die Knie. © Jens Heinz

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„Mit dem Gesamtergebnis bin ich schon zufrieden. Die Jungs haben eine gute Leistung abgerufen.“ Marcel Fornoff, hauptamtlicher Landestrainer des Bayerischen Ringer-Verbandes hat nach der Deutschen Meisterschaft der U17 in Ladenburg ein positives Fazit gezogen, obwohl unterm Strich beim einen oder anderen Athleten mehr herausgesprungen wäre.

Allerdings hebt der Freistilchef des BRV besonders das rein bayerische Finale zwischen Mark Barnowski und Jakob Völk hervor, welches der Nürnberger am Ende für sich entschied. Schon im vergangenen Jahr horchte der Franke mit dem Gewinn des nationalen Titels in der Altersklasse der B-Jugend auf, nun schaffte er ein Jahr später im ersten Kadettenjahr ebenfalls den Sprung ganz nach oben. Dieser erste Platz bringt ihm sogar das Ticket für die Teilnahme an der U17-Europameisterschaft 2024 im Juni im serbischen Novi Sad. Doch auch der im Finale unterlegene Jakob Völk fiel Fornoff positiv auf. Denn innerhalb eines Jahres habe der Westendorfer in seiner Entwicklung einen enormen Sprung gemacht. „Wir hatten zwei richtig gute Sportler im Finale, die beide den Titel verdient hätten. Es war ein richtig geiler Kampf“, so Marcel Fornoff.

Mark Barnowski (Nürnberg Grizzlys) gewinnt Gold bei der DM. Auf Platz zwei landet der Westendorfer Jakob Völk. Im Bild ist noch Nachwuchs-Bundestrainer Marcel Ewald. © Jürgen Stechele

  1. Freie Plätze für die Trainer C-Ausbildung
  2. Medaillen für BRV-Team bei U17-DM Griechisch-Römisch
  3. Bayerische Ringer kämpfen in Ladenburg und Stralsund um Gold
  4. Titelkämpfe der U17 in Stralsund und Ladenburg

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    Vorbemerkung: Gemäß § 6 Abs. 1 der BRV-Satzung sind Beschlüsse der BRV-Organe (Verbandstag, Verbandsausschuss, Präsidium, Revisoren, Ausschüsse) auf der BRV-Website oder alternativ im Bayernsport zu veröffentlichen. Da der Bezirkstag kein Organ des BRV im Sinne der Satzung ist, besteht hierfür...

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