Lehrgang der Kadetten zu Jahresbeginn
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- Geschrieben von Stefan Günter
Anfang des Jahres hat der Bayerische Ringer-Verband wieder seine Nachwuchsathleten aus dem Kadettenbereich und der B-Jugend zu einem Vorbereitungslehrgang eingeladen. In Neumarkt (Oberpfalz) trafen sich die Freistiler, während in der Sportschule Oberhaching die Griechisch-Römisch-Spezialisten auf die Matte gingen.
Jeweils vier Tage wurden die Einheiten genutzt, um beispielsweise am individuellen Kampfkonzept zu arbeiten. „Mir war es wichtig, dass wir gleich zu Beginn des Jahres einen Lehrgang haben, da Ende Januar für die Kadetten das Sichtungsturnier des Deutschen Ringer-Bundes stattfindet“, so der hauptamtliche Landestrainer des BRV Marcel Fornoff, der mit Landestrainer Alexander Michael die Freistiler in Neumarkt betreute. „Auch wenn es der erste Lehrgang war, alle waren gut drauf und haben mitgezogen“, ergänzt Fornoff, der auch vier Athleten aus dem älteren Jahrgang der B-Jugend in die Oberpfalz einlud. Sie haben einen guten Eindruck hinterlassen und konnten sich beweisen. Vor allem wurde für das Turnier in Frankfurt/Oder ausgerungen, sodass der BRV fünf Athleten zum Sichtungsturnier schicken wird: Dominic Thiel (SC Isaria Unterföhring) und die Sportschüler der BBS in Nürnberg Mark Kling, Damir Shifadugov, Alex Vishniakov, Benny-Ben Berkil (alle Nürnberg Grizzlys). „Die fünf Athleten haben ihre Trainingswettkämpfe gewonnen und den besten Eindruck hinterlassen. Sie haben das größte Potential, um auch in den Bundeskader zu kommen“, sagt Marcel Fornoff.
Günstige Tickets für Rückkampf zu bekommen
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- Geschrieben von Stefan Günter
Es wird ernst: Nach den beiden Boxing Days hat es der AC Lichtenfels geschafft, die Playoff-Runde zu erreichen. Durch den Sieg über TuS Adelhausen stehen die Oberfranken im Viertelfinale keinem geringeren als dem SV Wacker Burghausen gegenüber. Der amtierende Titelträger muss am Samstag, 7. Januar, erst auswärts bei den Eagels antreten. Schon in der Hauptrunde der Oststaffel konnten die Ostbayern beide Duelle gegen Lichtenfels gewinnen. „Wir werden uns sicherlich nicht auf dem Umstand ausruhen, dass wir die beiden Bundesliga-Kämpfe gewinnen konnten“, so Cheftrainer Eugen Ponomartschuk, der auf eine geschlossene Mannschaftsleistung und ein konzentriertes Auftreten seiner Ringer setzt. „Unsere Ringer brennen nach der zweiwöchigen Pause darauf, sich wieder auf der Matte zu beweisen!“
Vorläufige Ligenplanung für die Saison 2023 steht
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- Geschrieben von Stefan Günter
Die Saison in den bayerischen Ligen ist seit fast zwei Wochen schon wieder vorbei. Doch Ligenreferent Jens Heinz (Regensburg) steckt bereits mitten in den Planungen für die neue Wettkampfsaison 2023. Die vorläufige Ligenplanung steht, wobei Heinz betont: „Sollten sich Vereine, welche in der abgelaufenen Saison ihre Teams zurückgezogen haben, nun dafür entscheiden, in der Wettkampfzeit 2023 ab September wieder einzusteigen, dann würde eine Überarbeitung der Gruppenoberliga stattfinden.“ Während es in der höchsten bayerischen Liga mit dem ASV Hof und SC Isaria Unterföhring zwei Aufsteiger gibt, hat Jens Heinz auch für die beiden Staffeln in der Bayernliga Süd und Nord jeweils zwei Aufsteiger gesetzt. Übrigens: Meldeschluss für die Vereine ist spätestens der 31. Januar 2023. So sieht die vorläufige Planung aus:
Ringsport-Magazin feiert fünften Geburtstag
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- Geschrieben von Pressemitteilung
Fünf Jahre gibt es das Ringsport-Magazin nun schon, jeden Monat bis zu 30 Seiten, plus die Sonderausgabe ‚Liga-Total‘ mit allen Mannschaften der höchsten Kampfklassen, Terminen und Vorberichten. Fünf Jahre angefüllt mit Erstellen von Artikeln, Suche nach Bildern und Informationen aus den Vereinen und Verbänden, was sich mitunter als sehr schwer erwies.
Doch der Reihe nach. Wie kam es überhaupt dazu, das Ringsport-Magazin herauszubringen?
Viele Jahre war der Verlag Sacher aus Niedernberg für die Erstellung und Herausgabe des ‚Ringers‘ als Organ des Deutschen Ringer-Bundes zuständig. Mit Peter Weber gab es einen verantwortlichen Pressereferenten des DRB, der viel Herzblut in die monatlich erscheinenden Ausgaben steckte. 2009 erfolgte ein Übergang, Frank Heinzelbecker und Jörg Richter waren fortan verantwortlich, das Heft wurde bunter, die Auflage war mit über 2000 Magazinen sehr gut.