Aus in der Hoffnungsrunde bei der EM
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- Geschrieben von Stefan Günter
Der Westendorfer Niklas Stechele ist bei der Ringer-Europameisterschaft in Zagreb vorzeitig ausgeschieden. Nach seiner Auftaktniederlage im Limit bis 61 Kilo gegen den amtierenden Weltmeister Zelimkhan Abakarov musste der 23-jährige Freistilspezialist warten, ob der Albaner mit russischem Pass das Finale erreicht. In der Hoffnungsrunde musste der amtierende U23-Europameister dann gegen Taras Markovych ran. Hier verlor Stechele nach aufopferungsvollem Kampf mit 2:7-Wertungspunkten, sodass nun der Ukrainer ins kleine Finale einzog.
Niklas Stechele (rechts im Bild) scheitert in der Repechage. © Jörg Richter/Ringsport-Magazin
Freistiler Niklas Stechele startet bei EM in Zagreb
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- Geschrieben von Stefan Günter
Seit heute (Montag, 17.4.) läuft in Zagreb die Ringer-Europameisterschaft. Wenige Wochen nach dem Gewinn der Goldmedaille bei der U23-EM durch den Westendorfer Niklas Stechele, steht der 23-Jährige erneut auf der Matte, auch wenn er statt im leichtesten Limit diesmal bis 61 Kilo auf die Matte geht. Allerdings hängen für den Ausnahmeathleten aus dem Ostallgäuer Ringerdorf die Trauben diesmal ganz hoch.
Reaktionen der Landestrainer nach der DM der Kadetten
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- Geschrieben von Stefan Günter
Wenige Tage nach den deutschen Einzelmeisterschaften der Kadetten, die in Dürbheim und Werdau stattfanden, haben nun auch die zuständigen Landestrainer ein Fazit gezogen. Für den hauptamtlichen Cheftrainer des Bayerischen Ringer-Verbandes Marcel Fornoff sieht die Bilanz keineswegs rosig aus: „Drei Medaillen sind weit unter unseren Ansprüchen.“
Erfolgreicher Techniklehrgang in Luckenwalde
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Die vier bayerischen Ringerinnen beim Techniklehrgang in Luckenwalde mit Bundestrainer Christoph Ewald. © Aaron Sanders/BRV
Ligenplanung steht - ein Nachrücker wird gesucht
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- Geschrieben von Stefan Günter
Die Planungen für die im September beginnende Saison in den bayerischen Ligen sind abgeschlossen. Für Ligenreferent Jens Heinz war die Ausarbeitung und Vorbereitung nicht nur herausfordernd, mit der Rückkehr von TSV 1860 München gibt es schon die nächste Hürde. Da das Team in der Gruppenoberliga Süd eingesetzt wird, und es dadurch mehr Mannschaften sind, sucht der Bayerische Ringer-Verband nun einen freiwilligen Aufsteiger, der statt Gruppenoberliga Süd nun eine Etage höher in der Landesliga Süd auf die Matte gehen möchte. „Wir haben momentan in der Landesliga sieben Mannschaften. Würde sich tatsächlich jemand finden, der nachrückt, wäre das für uns natürlich ein Glücksfall“, sagt Jens Heinz.