Hohe Auszeichnung für Ehrenpräsident Manfred Werner
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- Geschrieben von Stefan Günter
Der Ehrenpräsident des Bayerischen Ringer-Verbandes, Manfred Werner, hat aus den Händen von Innenminister Joachim Hermann die Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern erhalten. Im Rahmen einer Feierstunde in Regensburg, an dem auch BRV-Präsident Florian Geiger teilnahm, wurde er zusammen mit weiteren 45 verdienten Persönlichkeiten gefeiert. Herrmann würdigte das ehrenamtliche Engagement der Geehrten: „Nur durch Sie kann das Vereinsleben auch bei großen Herausforderungen aufrechterhalten werden, kann das vertrauensvolle Miteinander gelingen und jeden Tag neu erlebt, gelebt und verbessert werden. Sie alle stärken den Zusammenhalt und sind ein leuchtendes Vorbild für andere!“
Ehrenpräsident Manfred Werner und amtierender Präsident des Bayerischen Ringer-Verbandes Florian Geiger bei den Feierlichkeiten in Regensburg. © Florian Geiger
Bayern greift bei nationalen Titelkämpfen in Frankfurt/Oder an
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- Geschrieben von Stefan Günter
Eine Woche nach den Titelkämpfen der Freistiler in Riegelsberg (Saarland) folgt schon der sportliche Höhepunkt für die Griechisch-Römisch-Athleten. Für die Wettkämpfe in Frankfurt/Oder in Brandenburg hat der Bayerische Ringer-Verband eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt. Auf den ersten Blick dürfte die ein oder andere Medaille durchaus möglich sein. Insgesamt haben Patric Nuding und Matthias Maasch 18 Ringer dabei. Absagen mussten Johannes Lenz (60 kg/SV Untergriesbach) und Artur Tatarinov (72 kg/SV Siegfried Hallbergmoos). Die meisten Ringer kommen vom Deutschen Mannschaftsmeister SV Wacker Burghausen. Allein sieben Sportler von den Ostbayern schreiten über die Waage. Die größten Titelchancen haben dabei Idris Ibaev (77 kg) und Roland Schwarz (82 kg). Im Limit bis 60 Kilo will der Westendorfer Christopher Kraemer Gold holen. Auch Hannes Wagner (87 kg) vom AC Lichtenfels hat wieder einmal das Potential und die Klasse für eine Medaille. Überhaupt nicht chancenlos ist Ramsin Azizsir, der im Limit bis 97 Kilo antritt.
© Florian Geiger
Aufhebung der Beschränkungen durch das Rahmenkonzept Sport
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- Geschrieben von Markus Tischner
Ab dem 26.05.2022 sind die Beschränkungen durch das Rahmenkonzept Sport in Bezug auf die Pandemie aufgehoben (https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2022-315).
Allgemeine Hinweise zu den Maßnahmen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie einschließlich geeigneter Hygiene- und Schutzmaßnahmen können Sie weiterhin über den Link https://www.stmgp.bayern.de/coronavirus/massnahmen abrufen.
Ein Coach aus Bayern erobert die mediale Ringerwelt
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- Geschrieben von Julian Hemmerich
Fabio Aiello war ein durchaus erfolgreicher Ringer bei seinem Heimatverein SC Isaria Unterföhring, gewann einige Landesmeisterschaften, erkämpfte Medaillen bei den deutschen Jugendmeisterschaften und schaffte es mit seinem Team als Aktiver bis in die Zweite Bundesliga. Nach seiner aktiven Karriere wechselte er relativ früh auf den Trainerstuhl und fand dort seine wahre Berufung. In kürzester Zeit durchlief er sämtliche Ausbildungen unterm Dach des DRB und ist mit seinen gerade einmal 34 Jahren bereits stolzer A-Lizenz-Inhaber. Die Erfolge der von ihm betreuten Athleten sprechen eine klare Sprache. Erst kürzlich konnten seine Nachwuchsakteure (Kadetten) die Teamwertung bei der Bayerischen Meisterschaft in Burgebrach erringen, drei der Unterföhringer Freistil-Athleten waren dann auch auf der deutschen Meisterschaft ganz vorne mit dabei. Seit 2013 trainiert Fabio auch das Männerteam und startet nach letztjährigem Aufstieg mit seiner Truppe in der Bayernliga. Als die Corona-Pandemie den Trainings- und Wettkampfbetrieb ausbremste, waren die Einschränkungen stillschweigend hinzunehmen für Fabio keine Option. Neben einer Online-Trainingsgruppe für ganz Bayern, bei der er federführend mitwirkte, startete er auf Social Media als „CoachFab“ so richtig durch. Mittlerweile zählt sein Account schon weit über 10.000 Follower. Höchste Zeit für den Verband seinen aktuell bei seinem wohl bekanntesten Coach nachzufragen.
BRV holt sechs Medaillen bei nationalen Titelkämpfen in Riegelsberg
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- Geschrieben von Stefan Günter
Zweimal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze – das ist die Medaillenausbeute für den Bayerischen Ringer-Verband bei den Deutschen Meisterschaften der Männer und Frauen in Riegelsberg. Ohne Konkurrenz war Anna Schell im Limit bis 72 Kilo. Die 28-Jährige hatte in ihrer Gewichtsklasse überhaupt keine Mühe. Spannend verliefen die Finalkämpfe von Niklas Stechele, Andreas Walter und Johannes Mayer.
Das BRV-Team mit den hauptamtlichen Landestrainern Matthias Fornoff (vordere Reihe, links) und Marcel Fornoff (obere Reihe, 2.v.l.). © Fornoff/BRV