Kraft und eine gute Koordination – zwei Eigenschaften, die nicht nur unerlässlich fürs Deutsche Sportabzeichen sind. Auch Ringer bringen diese Fähigkeiten in ihrem Sport ein. Das dachte sich auch Albert Föstl, Abteilungsleiter und Jugendtrainer beim TSV St. Wolfgang in Oberbayern, und verließ mit seinen Jugendringern an zwei Trainingstagen die Halle, um beim Sportabzeichen-Treff des VfL Waldkraiburg die Herausforderung Deutsches Sportabzeichen anzunehmen. „Meine Begeisterung für das Deutsche Sportabzeichen ist groß, aber vergleichsweise jung“, berichtet Albert Föstl. Dreimal hat er bisher die Prüfungen selbst abgelegt, jedoch in dieser vergleichsweise kurzen Zeit schon ordentlich Werbung für den Breitensportorden gemacht. „2013 hatten wir zum ersten Mal die Idee, mit unseren Jugendringern das Deutsche Sportabzeichen zu machen“, berichtet Föstl. „Dafür haben wir sogar einen eigenen Sportabzeichen-Tag bei uns auf dem Gelände in Sankt Wolfgang organisiert. Das wurde gut angenommen, war aber auch mit großem organisatorischem Aufwand verbunden.“ 2015 legte Föstl sein zweites Deutsches Sportabzeichen beim etwa eine halbe Autostunde entfernten VFL Waldkraiburg ab. Die dortige Organisation überzeugte ihn. Also beschloss er, gemeinsam mit Prüfer und Abteilungsleiter der Abteilung Turnen Fitness und Gesundheit beim VfL, Thomas Irgmeier, im Jahr darauf seine Jugendringer mitzubringen.


Gesagt, getan

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Ein Traditionsturnier im oberbayerischen Raum feiert sein 25-jähriges Bestehen. Am 30. Oktober findet beim ESV München Ost das Franz-Neuberger-Turnier statt. Noch bis Sonntag können sich interessierte Vereine für dieses sportliche Highlight anmelden. Startberechtigt sind nur Kinder mit Vollendeten 6 Lebensjahr. D.h. sie müssen vor dem 30.10.2010 geboren sein. Des Weiteren muss zum Wiegen der Startausweis des Ringers vorliegen. Startausweisantrag alleine gilt nicht. (Bestätigung vom BRV dass der Antrag zur Beantragung vorliegt reicht aus)

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Vereinschef und Ringer Michael Prill vom SV Siegfried Hallbergmoos. Foto: Stefan Günter

Fans der wohl ältesten Sportart der Welt blicken gespannt auf die am Wochenende beginnende Runde in der 2. Bundesliga-Süd. Wie auch schon in den vergangenen Jahren ist die Südstaffel weiterhin fest in bayerischer Hand. Komplettiert wird das Zehnerfeld hier durch vier badische Vereine: Neu mit dabei ist Aufsteiger SV Eschbach 1967. Zusammen mit ASV Urloffen, SV Triberg und RKG Freiburg 2000 wollen sie es den bayerischen Konkurrenten so schwer wie möglich machen. Der SV Siegfried Hallbergmoos, der im vergangenen Jahr die Runde als Vierter abschloss und nach Meister Burghausen zweitbestes bayerisches Team war, geht zuversichtlich in die neue Wettkampfzeit. Vereinsboss Michael Prill, der auch heuer wieder selbst als Aktiver auf der Matte stehen wird, stand im Vorfeld Rede und Antwort.

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Am 28. Juli fand eine außerordentliche Vereinsvertreterversammlung mit Neuwahlen des Ringerbezirks Oberbayern statt. Dies war vorzeitig erforderlich geworden, da der bisherige Bezirksvorsitzende, Albert Föstl aus St. Wolfgang, aus privaten Gründen zurückgetreten war. Vorübergehend war die Leitung des Bezirks wie in den Statuten vorgesehen an den BRV übergegangen, der nun zu dieser Sitzung geladen hatte. 

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Liebe Sportfreunde in den oberbayerischen Vereinen,

hier finden Sie die Einladung zur Bezirksversammlung am 28.07.2016.
 

 

 

Aktuelles aus den Bezirken

  • TSC Mering gewinnt Vereinswertung beim Allgäu-Cup

    Der diesjährige Allgäu-Cup des TSV Westendorf ist wieder erfolgreich über die Bühne gegangen. Bei der mittlerweile 17. Auflage nahmen insgesamt 13 Mannschaften teil, wobei der Gastgeber mit 20 Startern die meisten Aktiven stellte. Doch wie schon im Vorjahr setzte sich am Ende der TSC Mering durch. Das...

  • Burgebracher Athleten holen acht Medaillen

    Das Rudolf-Rotter-Turnier in Weißenburg war mit 24 Vereinen wieder stark besetzt. Der TSV Burgebrach eroberte bei diesem Turnier einen hervorragenden vierten Platz in der Gesamtwertung. Mit Vladyslav Revutskyi und Giorgi Udesiani erkämpften zwei ukrainische Nachwuchsringer jeweils eine...

  • Bezirkspokal: Burgebrach ausgeschieden

    In den vergangenen Jahren schaffte der TSV es meist bis ins Finale. An diesem Pokalabend gegen den Ligarivalen Oberölsbach konnten die Mattenklopfer nicht gewinnen und scheiden mit einer Niederlage im Viertelffinale aus. Trainer Michael Giehl: „Unsere Jungs haben das Beste daraus gemacht. Viele...

  • Bezirkspokal: Erste Termine stehen fest

    Zwei Termine im Bezirkspokal stehen fest. Im Viertelfinale kommt es zu folgenden Begegnungen: SC Oberölsbach - TSV Burgebrach am 27.05.23, Kampfbeginn 19:30 Uhr. TV Unterdürrbach - 04 Nürnberg am 03.06.23, Kampfbeginn 19:30 Uhr

  • Acht Mannschaften beim Bezirkspokal

    Große Ereignisse werfen im Bezirk wieder ihre Schatten voraus. Der Bezirkspokal steht 2023 wieder im Fokus. Insgesamt nehmen acht Mannschaften daran teil: TV Erlangen, SC Oberölsbach, TV Unterdürrbach, SV Johannis Nürnberg, WKG Zirndorf/Röthenbach, TSV Burgebrach, SC 04 Nürnberg und WKG...

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