Am vergangenen Wochenende fand in Dormagen die Deutschen Meisterschaft der weiblichen A-Jugend statt. In der Klasse bis 61 kg wurde Annalena Pohl, die für den ASV Hof auf die Matte geht, vom Bayerischen Ringerverband nominiert. In dieser Gewichtsklasse kämpften insgesamt elf Ringerinnen um die Medaillenplätze. 

 © Silke Schneider

Im ersten Kampf traf die ASVlerin auf ihre bayerische Mannschaftskollegin Lena Forstner vom AC Penzberg. Pohl ließ es ruhig angehen und versuchte mit sauberen Techniken Punkte zu sammeln, was ihr letztendlich auch gelang. Nach 2:38 Minuten führte sie 10:0 und wurde vom Kampfgericht zur Überlegenheitssiegerin erklärt. „Der erste Kampf ist immer etwas heikel. Durch den Sieg bin ich gut ins Turnier gekommen“, erläuterte Annalena ihren Sieg.

Nisa Keskin aus Südbaden musste in der nächsten Runde die Überlegenheit Pohls bereits nach 2:06 Minuten anerkennen. Auch in diesem hart geführten Kampf glänzte die A-Jugendliche mit sauberen Techniken und holte wiederum einen Überlegenheitssieg. In der nächsten Begegnung ging es nun um den Einzug ins Finale. Sofie Lechner vom SC Isaria Unterföhring hieß die Kontrahentin in diesem wichtigen Gefecht. Pohl kämpfte hochkonzentriert, ging nie ins Risiko und war immer darauf aus, sichere Wertungen zu erzielen. So sammelte sie einen Punkt nach dem anderen ein und feierte auch hier einen 10:0-Überlegenheitssieg.

Mit Leonie Steigert vom ASV Vorstetten wartete im Finale dieser Gewichtsklasse keine geringere als die Titelverteidigerin und Dritte der Europameisterschaften. In einer ausgeglichenen ersten Runde konnte die ASVlerin sehr gut mithalten, lag aber zur Pause 0:3 im Rückstand. Nun musste Annalena alles auf eine Karte setzen. Bei einem Angriff wurde sie geschickt gekontert, der Rückstand betrug nun fünf Punkte. Pohl erhöhte den Druck nochmals und die erfahrene Ringerin aus Südbaden holte sich am Ende einen 10:0-Überlegenheitssieg. Nachdem der verständliche Ärger über das verlorene Finale verflogen war, zeigte sich Annalena Pohl, die das erstes Jahr in dieser Altersklasse kämpft, glücklich: „Mit dem Gewinn der Deutschen Vizemeisterschaft habe ich mir einen Traum erfüllt. Nun heißt es fleißig weiter trainieren, um im nächsten Jahr wieder ins Finale zu kommen“. 

Die Ringer des ASV Hof waren bis in die Haarspitzen motiviert, als sie den Wiegeraum vor dem ersten Heimkampf der diesjährigen Bayernliga-Saison betraten. Nach dem Wiegen blieb zwar die Motivation, aber es kam auch ein gewisser Ärger auf. Der TV Erlangen reiste lediglich mit sieben Ringern in die Saalestadt. So siegten die ASVler bereits auf der Waage mit 40:0 Punkten. „Ich habe für vieles Verständnis, es kann immer mal etwas vorkommen, aber wir reden hier von der Bayernliga. Vereine, die sich für diese Liga anmelden, sollten über genügend Ringer verfügen, um zumindest neun Ringer aufstellen zu können“, fasst ASV-Vorsitzender Wolfgang Fleischer enttäuscht zusammen. 

Dennoch ließen sich die rund 400 Zuschauer den Auftaktkampf in der Hofer Jahnhalle nicht vermiesen und feuerten vom ersten bis zum letzten Kampf die ASV-Ringer an. Diese bedankten sich mit sehr guten Leistungen. Unter den Zuschauern nahm auch der Präsident des Bayerischen Ringerverbands, Florian Geiger, Platz, der es sich nicht nehmen ließ, diesem Kampf beizuwohnen. 

In der Klasse bis 57 Kilo waren die Gäste unbesetzt. Yakup Bozkurt wurde kampflos zum Sieger erklärt.

Im Schwergewicht erwischte Lukas Fleischer mit Johannes Hölzel, der rund 20 Kilo mehr auf die Waage brachte, wieder einen schweren Brocken. Fleischer war während des gesamten Kampfverlaufs der aktivere Ringer. In der zweiten Runde gelang es dem ASVler seinen Kontrahenten in die Bodenlage zu befördern, was ihm zwei Punkte einbrachte. Der verdiente Sieg wurde von den Fans frenetisch gefeiert. 

In der Klasse bis 61 kg ließ Rene Roth seine Klasse aufblitzen. Mit einem Grifffeuerwerk kurz nach Anpfiff schaffte sich der Hofer Ringer gegen Erik Kokeyan gleich zu Beginn des Kampfes ein ordentliches Punktepolster. Noch vor Ablauf der ersten Runde brachte der ASVler seinen Gegner in die gefährliche Lage und ließ ihn nicht mehr entkommen.

Der Hofer Trainer Fabian Rudert kämpfte in der Klasse bis 98 kg gegen Marian Gilca konzentriert. Er drängte dem Tschechen im Erlangener Trikot seinen Kampfstil auf und holte sich eine Einserwertung nach der anderen. Mit einem explosiven Angriff gelang es dem ASVler den Erlangener Ringer auf beide Schultern zu legen.

Felix Marek traf in der Gewichtsklasse bis 66 kg im Freistil auf Mohammed Khalid Dilawar. In einem hart geführten Ringkampf konnte sich der ASVler immer wieder Vorteile erkämpfen. Er ließ seinen Gegner nicht zur Entfaltung kommen und holte sich eine Zweierwertung nach der anderen. Der Kampfleiter erklärte den Hofer noch in der ersten Runde zum 16:0-Überlegenheitssieger. 

In der Klasse bis 86 kg im griechisch-römischen Stil beherrschte Maximilian Fleischer den Erlangener Neuzugang Kai Eric Krumbholz von der ersten Sekunde an. Mit schönen Runterreißern erkämpfte sich Fleischer mehrmals die Oberlage, die er nutzte, um mit Durchdrehern weitere Wertungen auf sein Punktekonto zu schaufeln. Kurz nach Anpfiff der zweiten Runde war der 16:0-Überlegenheitssieg für Fleischer perfekt. 

Ein sehr spannender Kampf entwickelte sich zwischen Alexander Ackermann und Michal Hauser im griechisch-römischen Stil bis 71 kg. Auf den ansatzlosen Standgriff, der dem Hofer vier Punkte einbrachte, wusste der Tscheche im blauen Trikot eine Antwort und glich im Laufe des Kampfs aus. Zur Pause führte der Gastringer sogar 4:5. Im zweiten Durchgang fielen auf beiden Seiten mehrere Wertungen, so dass es am Ende 9:9 stand. Die Viererwertung Ackermanns war dann das entscheidende Kriterium, so dass der Hofer zum Sieger erklärt wurde. 

Yousef Abdullah fand gegen den ausgefuchsten Hofer Freistilspezialisten Manuel Albert kein Rezept. Albert griff unentwegt an und setzte sein Gegenüber ständig unter Druck. Die Zuschauer beklatschten jede Aktion des ASVlers. Der Pausenstand von 13:0 war hochverdient. Im zweiten Abschnitt benötigte der Hofer nur noch eine Zweierwertung zum Überlegenheitssieg, was eine reine Formsache für Manuel Albert war, so dass der Kampfleiter auch ihn zum Überlegenheitssieger erklären konnte.  

Die beiden Gewichtsklassen 75 kg Freistil und Greco haben die Gäste nicht besetzt. Somit wurden Hayk Ghazaryan und Orlando Gutmann kampflos zu Siegern erklärt. 

Das Bayernlinga-Team des ASV Hof trifft am kommenden Samstag um 19:30 Uhr in der Jahnhalle zum ersten Heimkampf dieser Ringersaison auf den TV Erlangen. Der Aufsteiger, der sich mit mehreren Neuzugängen verstärkt hat, konnte in der vergangenen Woche den ASV Neumarkt auf heimischer Matte souverän mit 20:11 besiegen. Trainer Fabian Rudert: „Wir werden den TV Erlangen sicher nicht unterschätzen. Jede Mannschaft in der Bayernliga Nord verfügt über die der Liga entsprechenden Qualität. Jede Mannschaft hat ihre Stärken in anderen Gewichtsklassen. So auch der TV Erlangen. Wir werden das bestmögliche Team auf die Matte schicken. Die endgültige Aufstellung werden wir allerdings erst nach dem Abschlusstraining am Freitag festlegen“. Die ASVler freuen sich endlich wieder vor heimischen Publikum ringen zu können. „Unsere Fans sind erstklassig. Sie unterstützen unser Team in ganz besonderem Maße. Das hilft jedem Einzelnen auf Matte immens“, lobt Vorsitzender Fleischer die Unterstützung von den Zuschauerrängen. 

Die rund 30 mitgereisten ASV-Anhänger unterstützten ihre Hofer Jungs über den gesamten Mannschaftskampf hinweg lautstark. Das war auch nötig, denn die Regensburger Staffel entpuppte sich zur der erwartet starken und vor allem ausgeglichenen Mannschaft. Trainer Fabian Rudert zollte dem Gegner Respekt: „Eine starke Truppe, die sicher viele Kämpfe für sich entscheiden wird. Wir sahen hart geführte, aber immer faire Kämpfe. Am Ende haben wir verdient gewonnen. Unsere Jungs haben durchwegs eine ordentliche Leistung gezeigt“.

Das Hofer Team nach dem Sieg in Regensburg. © Ordon

In der 57 kg-Klasse traf Yakup Bozkurt (ASV Hof) im freien Stil auf Alika Shoniia (AC Regensburg). In einem abwechslungsreichen Kampf konnte sich der Regensburger immer wieder Vorteile erringen. Bozkurt versuchte zwar mit einer Zweierwertung in den Kampf zurückzukommen, jedoch hatte Shoniia immer eine Antwort parat. Nach sechs Minuten siegte der Gastgeber mit 18:6. Zwischenstand AC Regensburg – ASV Hof 3:0.

Lukas Fleischer (Hof) traf im Schwergewicht bis 130 kg auf Robert Heinrich (Regensburg). Von Beginn an wirkte Fleischer aktiver. Immer wieder gelang es dem Hofer das rund 22 kg schwerere Muskelpaket passiv zu stellen. Der Kampfleiter erkannte, dass Heinrich passiv agierte und verwarnte den Regensburger in beiden Runden, was Fleischer am Ende einen hochverdienten 2:1-Punktesieg einbrachte. Zwischenstand AC Regensburg – ASV Hof 3:1.

In den Dienst der Mannschaft stellte sich Rene Roth, der für die 61 kg-Klasse abkochte. Mit Markus Langmantel traf er gleich im ersten Kampf auf einen der besten Ringer dieser Gewichtsklasse. Der Hofer geriet in Rückstand, holte aber in der zweiten Runde auf und kam wieder in Reichweite. Roth riskierte dann allerdings zu viel. Bei einem Angriff konterte der Gastgeber geschickt und brachte den ASVler in die gefährliche Lage, aus der er sich nicht mehr befreien konnte. Zwischenstand AC Regensburg – ASV Hof 7:1.

Fabian Rudert traf in der Klasse bis 96 kg im Freistil auf Max Nestmann. Der Hofer Trainer war der haushohe Favorit in dieser Begegnung und ließ hierüber auch  keine Zweifel aufkommen. Nach kurzer Kampfzeit beförderte der ASVler seinen Kontrahenten in die Bodenlage und konnte mit zwei Durchdrehern auf 8:0 davonziehen. Rudert setzte seinen Gegner noch mehr unter Druck, holte sich die zweite Bodenlage. Mit weiteren Durchdrehern fütterte der ASVler sein Punktekonto, so dass er noch vor Ablauf der ersten Runde zum Überlegenheitssieger erklärt wurde. Zwischenstand AC Regensburg – ASV Hof 7:5.

Ebenfalls im Freistil musste im letzten Kampf vor der Pause Felix Marek (Hof) gegen Maximilian Anthofer (R) auf die Matte. Im ersten Durchgang beherrschte der ASVler das Geschehen. Zwar geriet Marek Anfangs in Rückstand, konnte aber ausgleichen und auf 6:2 davonziehen. Im zweiten Durchgang änderte der Regensburger seine Kampfweise. Mit schnellen Beinangriffen brachte er den Hofer aus dem Konzept und siegte am Ende überlegen. Zwischenstand zur Pause AC Regensburg – ASV Hof 11:5.

Die zweite Hälfte des Mannschaftskampfs begann mit Gewichtsklasse bis 86 kg Greco. Maximilian Fleischer (Hof) hatte es mit Oliver Schmidt (R) zu tun. Der ASVler war vor allem in der ersten Runde der aktivere Ringer. So erkämpfte sich Fleischer den Vorteil der angeordneten Bodenlage. Mit einem Durchdreher zog er auf 3:0 davon. In der zweiten Runde schickte der Kampfrichter den Hofer in der Bodenlage, die Fleischer jedoch souverän auskämpfte und somit den Kampf mit 3:1 für sich entscheiden konnte. Zwischenstand AC Regensburg – ASV Hof 11:6.

In der Klasse bis 71 kg Greco feierte Alexander Ackermann sein Comeback. Der Hofer bestritt rund zehn Jahre keinen Kampf mehr, fand sich aber von Anfang an sehr gut zurecht. Jonas Zimmermann (R) versuchte vor allem im Standkampf dem erfahrenen ASVler Paroli zu bieten, was ihm selten gelang. Mit der ersten Bodenlage setzte Ackermann bereits ein Ausrufezeichen und holte sich einen satten 6:0-Vorsprung. In der zweiten Runde musste der Regensburger weitere blitzsaubere Durchdreher über sich ergehen lassen. Der Überlegenheitssieg für Ackermann Mitte der zweiten Runde war perfekt. Trainer Rudert lobte seinen Mannschaftskollegen: „Dieser Sieg war hochverdient und ich freue mich für Alex, dass er heute ein erfolgreiches Comeback feiern konnte“. Zwischenstand AC Regensburg – ASV Hof 11:10.

In der Klasse bis 80 kg Freistil konnten die Gastgeber leider keinen Ringer stellen. Manuel Albert holte somit die Punkte kampflos auf das Konto des ASV. Zwischenstand AC Regensburg – ASV Hof 11:14.

Hayk Ghazaryan (Hof) startete in der Klasse bis 75 kg Freistil. Anton Roth (R) war sehr gut auf den Hofer eingestellt und ging in Führung. Ghazaryan versuchte den Rückstand auszugleichen, jedoch fand der Regensburger immer ein Rezept, um den Hofer nicht punkten zu lassen. Unermüdlich griff der ASVler in der zweiten Runde an und konnte auch insgesamt vier Punkte erzielen. Am Ende musste er aber den 9:4-Punktesieg Roths anerkennen. Zwischenstand AC Regensburg – ASV Hof 13:14.

Im letzten Kampf des Abends trafen Orlando Gutmann (Hof) und Nikita Underberg (R) aufeinander. Gutmann war von Anfang an auf ein schnelles Ende dieses Kampfs aus. Mit einem schulmäßigen Runterreißer und mehreren ansatzlosen Durchdrehern ging der Hofer schnell in Führung. Gleich mit der nächsten Angriffswelle gelang es Gutmann seinen Gegner in die gefährliche Lage zu bringen. Hieraus ließ ihn der ASVler nicht mehr entkommen, so dass Gutmann zum Schultersieger erklärt wurde. Endstand AC Regensburg – ASV Hof 13:18.

Insgesamt zehn Vereine nahmen an den offenen Oberfränkischen Meisterschaften im Ringen in beiden Stilarten teil. Neben den Bezirksvereinen RCA Bayreuth, AC Bayreuth, ASC Bindlach, ASV Hof, AC Lichtenfels und dem TBVfL Neustadt-Wildenheid entsandten noch der AVG Markneukirchen, der TV Unterdürrbach und der SC Siegfried Kleinostheim Sportler zu diesen Meisterschaften. Der ASC Bindlach richtete die Meisterschaften aus. ASV Vorsitzender Wolfgang Fleischer: „Die Organisation der Bezirksmeisterschaften war klasse. Alles lief wie am Schnürchen. Ein großer Dank an die Verantwortlichen des ASC Bindlach. Dass der ASV Hof den ersten Platz in der Mannschaftswertung belegte, spricht für sich. Darauf können wir stolz sein.".

Der ASV Hof stellte mit 21 Athleten im Freistil und 18 Athleten im Griechisch-Römischen Stil das stärkste Team und damit knapp ein Viertel aller Teilnehmer. Die Zuschauer konnten den ganzen Tag lang faire und spannende Kämpfe verfolgen. Im Gesamtranking belegte der ASV Hof mit 82 Punkten Platz 1, gefolgt vom TV Unterdürrbach mit 75 Punkten, Dritter wurde der RSC Rehau mit 40 Punkten.

 
Die erfolgreichen Hofer Ringer nach Ende des Turniers. © Akbulut

Folgende ASV'ler konnten sich im Freistil den Titel eines Oberfränkischen Meisters erringen: Philip Zeh, Felix Marek, Christian Söllner, Benjamin Giegold, Lukas Stöcker und Artur Ghazaryan. Vizemeister im Freistil wurden: Jan Ritter, Hayk Ghazaryan, Luca Montanaro, Paul Feist, Ensar Demir Tutan, Murathan Cesur Derer, Abdulkadir Durmaz, Lugh Freundorfer, Elias Hasari und Alexander Schaermann. Den dritten Rang belegten im Freistil: Niclas Wagner, Konstantin Feist, Valdislav Demin und Maxim Wal. Ömer Hamza Güdük wurde Vierter.

Im Griechisch-Römisch wurden Oberfränkische Meister: Philip Zeh, Christian Söllner, Maximilian Fleischer, Benjamin Giegold, Lukas Fleischer, Lukas Stöcker, Murathan Cesur Derer, Abdulkadir Durmaz und Lugh Freundorfer. Die Vizemeisterschaft im Greco konnten Jan Ritter, Felix Marek, Luca Montanaro, Vladislav Demin und Artur Ghazaryan erringen. Dritter in der klassischen Stilart wurden Maxim Wal, Elias Hasari und Ensar Demir Tutan. Ömer Hamza Güdük belegte den vierten Rang.

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