Der letzte Kampf in der Vorrunde ist für den TSV Westendorf deutlicher verlaufen als erwartet. In der Nike Ringerliga Bayern dominierte der Ligaprimus auch seinen siebten Kampf in Folge. Beim 24:7-Auswärtssieg gegen den TSV Burgebrach erkämpften sich die Ostallgäuer allein sieben Einzelsiege. Doch für Freistil-Cheftrainer Matthias Einsle ist der deutliche Erfolg bei den Oberfranken kein Maßstab. „Burgebrach war ersatzgeschwächt. Viel interessanter und spannender werden die kommenden Duelle“, verweist der Übungsleiter dabei auf die Kämpfe gegen Geiselhöring (A) und Oberölsbach (H). „Die Rückrunde wird bedeutend stärker. Es wird wie schon in der Vorrunde spannend zugehen.“ Westendorf hat vier Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten SC Anger.