Es ist Höhepunkt für die bayerischen Nachwuchsathleten im Wettkampfjahr 2019. Nachdem die Junioren und Kadetten bereits ihre Deutschen Meister ermittelt haben, sind nun am Wochenende die B-Jugendlichen in Hösbach und Dortmund gefordert. In NRW hat der BRV allein 14 Teilnehmer am Start. 138 Teilnehmer aus 17 Landesverbänden nehmen insgesamt teil, wobei Südbaden mit 16 die meisten Athleten stellt, vor Gastgeber NRW mit 15. Das Rheinland (1) und Rheinhessen (2) entsenden die wenigsten Aktive.

Das Aufgebot des BRV:
35 kg: Niklas Steiner (TSV Westendorf) und Yuvigi Etvo (SC Isaria Unterföhring)
38 kg: Alex Vishniakov, Damir Shifadugov (beide Johannis Nürnberg)
41 kg: Felix Kirchhoff (SC Isaria Unterföhring), David Turkiewicz (1. AC Regensburg)
44 kg: Luis Wurmser (TSV Westendorf), Raphael Möllinger (ASV Hof)
48 kg: Adrian Schröder (TSV St. Wolfgang)
52 kg: Laurin Huber (TSV St. Wolfgang), Nick Hartung (ASV Hof)
57 kg: Adam Leifridt (RC Bergsteig Amberg)
68 kg: Valentin Seifert (TV Geiselhöring)
80 kg: Mikael Golling (TSV Aichach)

Betreut und gecoacht werden die Ringer von Marcel Fornoff (Hauptamtlicher Landestrainer) und Alp Şenyiğit.

Die gleiche Anzahl an Ringern hat der Bayerische Ringer-Verband auch für die nationalen Titelkämpfe in Hösbach nominiert. Der hauptamtliche Landestrainer Matthias Fornoff geht mit einer schlagkräftige Truppe an den Start.

Das Aufgebot des BRV:
38 kg: Erik Vinkovics (TSV Weißenburg), Georg Kaschin (TSV Burgebrach), Maximilian Kroiß (TSC Mering), Maximilian Prestele (TSV Westendorf)
41 kg: Fabian Meier (SC Oberölsbach), Ole Hansen (SC Isaria Unterföhring)
44 kg: Tobias Müller (ESV München-Ost), Peter Chirikov (SC Isaria Unterföhring), Simon Hilpert (TSV Weißenburg)
48 kg: Michael Rausch (TSC Mering)
52 kg: David Hofstetter (SC Isaria Unterföhring)
57 kg: Dominik Winkler (TSV Trostberg), Matthias Becker (TSV Kottern)
68 kg: Michael Vogl (TSV Feucht).

Im unterfränkischen Hösbach gehen insgesamt 122 Ringern aus 15 Landesverbänden an den Start, wobei auch hier Südbaden mit 15 Ringern antritt. Mit der gleichen Anzahl an Athleten geht auch Württemberg auf die Matten.